Am 22. April 2027 öffnet die interkommunale Landesgartenschau Oberhessen ihre Pforten. Welche Bedeutung dieses Großereignis in den elf teilnehmenden Gemeinden hat und welche Projekte schon greifbar sind, wird in einer im Kreis-Anzeiger veröffentlichten Interviewreihe mit den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern beleuchtet.

„Willkommen in einer lebenswerten Region“
Interview mit Thorsten Eberhard, Bürgermeister der Stadt Nidda

„Was hier geschaffen wird, bleibt den Menschen auch nach der Gartenschau“ Interview mit Adolf Ludwig, Bürgermeister der Gemeinde Limeshain

»Wir haben mit Nachdruck gearbeitet, viele Dinge ins Laufen gebracht und sind gut im Zeitplan «,Interview mit Schottens Bürgermeister Benjamin Göbl

Gederns Bürgermeister Guido Kempel im Schlosspark: „Unsere Region wächst mehr zusammen“.

Bürgermeisterin Cäcilia Reichert-Dietzel vor den Felsenkellern. Sie hofft, dass zwei oder drei während der Landesgartenschau für Gäste geöffnet werden können.

»Wir haben eine wunderschöne Landschaft und wundervolle Menschen, die sich für die Region starkmachen«, findet Glauburgs Bürgermeisterin Henrike Strauch

Bürgermeister Benjamin Harris, Büdingen: „Die vielen Initiativen sind das Herz der Landesgartenschau“.

Hirzenhainer Bürgermeister nennt Landesgartenschau 2027 »bestes Marketing für die Region«

Ortenbergs Bürgermeister Markus Bäckel: „Alle Projekte passen gut zum Ansatz der Landesgartenschau“.

Echzells Bürgermeister Wilfried Mogk: „Wenn etwas Positives aus dem Bürgerentscheid zum ursprünglich geplanten Zukunftsparks erwachsen ist, ist es aus meiner Sicht die Initiative L(i)ebenswertes Echzell“.