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Medien-Basis-Infos Landesgartenschau Oberhessen 2027

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Myriam Lenz
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Landesgartenschau Oberhessen gGmbH
Kurstraße 2b
63667  Nidda-Bad Salzhausen

Telefon: +49 6043 – 80292-25
Mobil: +049 0175-5949446
E-Mail: myriam.lenz@lgs-oberhessen.de oder
presse@lgs-oberhessen.de

Landesgartenschau Oberhessen 2027 vom 22. April bis 3. Oktober 2027

Die 8. Hessische Landesgartenschau ist keine gewöhnliche. Während die Vorgänger sich alle auf ein Stadtgebiet konzentriert hatten, wird 2027 die Region eine offene Willkommenskultur leben. Die LGS 2027 ist die erste interkommunale in Hessen. Elf Städte und Gemeinden nehmen daran teil. Es sind aus dem Wetteraukreis Büdingen, Echzell, Glauburg, Gedern, Hirzenhain, Kefenrod, Limeshain, Nidda, Ortenberg, Ranstadt sowie Schotten aus dem Vogelsbergkreis. Es sind 88 Dörfer mit über 90.000 Bürgerinnen und Bürgern.

Im Einzugsgebiet von einer Stunde Fahrzeit leben 3,3 Millionen Menschen. Oberhessen ist ein Idyll im Speckgürtel Frankfurts, ein Ort, an dem andere Urlaub machen. Kleine Flüsse schlängeln sich durch Auen, Streuobstwiesen blühen im Sommer, Seen laden zum Baden ein und geheimnisvolle Geotope erzählen Geschichten aus längst vergangener Zeit. Zwischen uralten Wäldern, Zeugnissen der vulkanischen Vergangenheit und Spuren jahrtausendealter Siedlungen – von den Kelten über die Römer bis ins Mittelalter – entfaltet sich eine Region voller Geschichte und Natur. Sie bietet die perfekte Kulisse für die Landesgartenschau 2027.

Ob Vulkan oder Wasser, ob Geschichte oder Natur, ob Herz oder Heimat: Oberhessen ist eine wahre EntdeckerRegion. Alle Dörfer sind mit dabei. Viele kommunale Projekte sind Bestandteil der Landesgartenschau. Bunte Stelen und fröhliche Holzblumen heißen Besucher und Bewohner willkommen – es sind sichtbare Zeichen für ein Miteinander, das wächst und blüht.

Gartenvielfalt und EntdeckerRouten
Die Landesgartenschau Oberhessen zeigt Garten und Natur in all ihren Facetten. Blumen und Gärten bleiben die Seele einer jeden Schau. Die LGS zeigt Garten und Natur in allen Kommunen. Inspirierende Schaugärten, Wechselflor, Heilpflanzen und Gemüsegärten laden zum Staunen und Entdecken ein.

Doch es geht um mehr als Blütenpracht: Neue Orte der Begegnung entstehen, ökologisch gedacht, klimafreundlich gestaltet und für alle erlebbar. EntdeckerRouten mit ihren EntdeckerStationen zeigen die schönsten Seiten Oberhessens, die Bildungsreihe „Buntes Klassenzimmer“, Mitmachaktionen und ein dichtes Netz an Rad- und Wanderwegen verbinden die Region zu einem Erlebnisraum, der weit über die Gartenschau hinaus wirkt.

Für die EntdeckerStationen wurden bereits Geodaten, Routen und Karten entwickelt – in enger Zusammenarbeit von Fachleuten, Wissenschaft und Kommunen. Daraus wachsen konkrete Touren, die Besucher durch Natur, Kultur und Geschichte führen.

Nachhaltige Wirkung auf die Region
Landesgartenschauen ermöglichen Verbesserungen, die ohne sie gar nicht, nicht in diesem Umfang oder nicht zu diesem Zeitpunkt realisiert werden würden. Sie tragen dazu bei, Städte und Regionen nachhaltig und gezielt weiterzuentwickeln.

Welche direkten und indirekten Effekte die Landesgartenschau auf die Kommunen hat, erklärte Bernd-Uwe Domes, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Wetterau, während des jüngsten Regionalforums des Vereins Oberhessen in Nidda. „Insbesondere Dörfer fernab von Autobahnen, Bahnhöfen oder den Kernstädten haben es schwer. Sie müssen digitaler denken, sich den Umweltveränderungen anpassen, ihre Infrastruktur gestalten und dem demografischen Wandel entgegentreten. Die Städte und Dörfer im ländlichen Raum erleben tiefgreifende Veränderungsprozesse“, verdeutlichte der Wirtschaftsförderer. „Hier hilft die Landesgartenschau. Sie ist ein Jahrhundertprojekt und ein Motor für die Stadt- und Regionalentwicklung.“ Ein Zuzug neuer Familien fördere nicht nur eine Belebung der Dörfer, sondern beschere auch höhere Einkommensteueranteile für die Stadtkassen.

Das leisten Landesgartenschauen:

  • Landesgartenschauen bringen Grün ins Grau, beleben Städte und schaffen Räume für Erholung und Lebensqualität, die bleiben.
  • Sie stärken die Attraktivität von Städten und Gemeinden als Wohn- und Arbeitsorte. Das beeinflusst die Entscheidung potenzieller neuer Einwohnerinnen und Einwohner positiv.
  • Dauerhaft wird die touristische Qualität der Region gesteigert und das Angebot professionalisiert. Auch die lokale Wirtschaft und Gastronomie profitieren vom hohen Besucheraufkommen.
  • Gartenschauen schaffen ein Bewusstsein für klimatische Veränderungen. Sie bieten eine Plattform für Beratung zu Themen wie Nachhaltigkeit, Klimaanpassung, Artenschutz, Biodiversität und Mobilität. Mit dem „Bunten Klassenzimmer“ entsteht ein Lernort für alle Generationen. Nachhaltige Pflanzungen werden beispielhaft etabliert.
  • Landesgartenschauen wirken identitätsstiftend. Der Bezug zur Heimat, die Beschäftigung mit dem eigenen Umfeld und die gesellschaftliche Zusammenarbeit wird stark gefördert.

Durchführungszeitraum: 22. April bis 3. Oktober 2027
Dauer: 165 Tage

Bewerbung: Im Januar 2020 reicht der Verein Oberhessen e.V. die Interessenbekundung für die Durchführung der Landesgartenschau ein. Das Planungsbüro Planstatt Senner GmbH aus Überlingen beginnt im Juni 2020 mit der Machbarkeitsstudie.
Bürgerbeteiligungsformate: Vom 29. August bis November 2020 werden Anregungen der Bürger eingeholt, das Online-Portal freigeschaltet, zum Wettbewerb für einen Gartenschau-Slogan eingeladen und die finale Machbarkeitsstudie vorgestellt.
Votum der Kommunen: Am 17. November 2020 beschließen die Gemeindevertretungen und Stadtverordnetenversammlungen der elf oberhessischen Kommunen, sich für die Landesgartenschau 2027 zu bewerben.
Bewerbung: Am 15. Dezember 2020 wird die Bewerbung eingereicht.
Zuschlag: Am 19. Mai 2021 erteilt das hessische Kabinett Oberhessen den Zuschlag.

Durchführungsgesellschaft: Am 28. Dezember 2021 wird die gGmbH mit Sitz in Nidda gegründet. Geschäftsführer sind Florian Herrmann, Thomas Hellingrath und Rudolf G. Hartmann.
Vorsitzende des Aufsichtsrates ist Henrike Strauch. Sie ist auch Vorsitzende des Vereins Oberhessen und Bürgermeisterin der Gemeinde Glauburg.
Sitz der Landesgartenschau Oberhessen 2027 gGmbH:
Kurstraße 2b, 63667 Nidda-Bad Salzhausen; Telefon: +49 6043 80292-0;
E-Mail: info@lgs-oberhessen.de; www.landesgartenschau-oberhessen.de

Freundeskreis der Landesgartenschau Oberhessen: Gründung am 30. März 2022; Vorsitzender ist Jürgen Stelter. E-Mail: hallo@freunde-lgs-oberhessen.de

Finanziert werden die Baumaßnahmen und die Veranstaltung durch zwei Haushalte: den investiven Haushalt und den Durchführungshaushalt. Das Land fördert die investiven Maßnahmen, also die nachhaltigen Projekte, mit 4,5 Millionen Euro. Für Gedern sind die Kosten für den Park mit etwa 4,9 Millionen Euro (netto) kalkuliert, für Büdingen sind es 4,7 Millionen.

Der Durchführungshaushalt deckt alle Inhalte der Landesgartenschau ab, etwa temporäre Schaugärten oder Veranstaltungen. Er speist sich aus Eintrittsgeldern, Sponsoring, Förderungen und einmaligen kommunalen Beiträgen. Pro Einwohner sind 58 Euro Beitrag je Kommune veranschlagt.

Daneben gibt es zahlreiche allgemeine Fördertöpfe. Kommunen, die an der Landesgartenschau teilnehmen, werden priorisiert behandelt. Fördergeber übernehmen einen großen Anteil der Maßnahmen – meist zwischen 60 und 90 Prozent. Die Kommunen steuern ihren Eigenanteil bei.

Bis September 2025 wurden für die Region insgesamt bereits über 26 Millionen Euro aus verschiedenen Programmen bereitgestellt. Die gGmbH hat in vielen Fällen den Weg für den Geldfluss geebnet. Geschäftsführer Florian Herrmann rechnet damit, dass Ende 2025 die 30-Millionen-Marke erreicht wird.

Beispiele für Fördertöpfe:

  • KfW-Förderprogramm 444 „Natürlicher Klimaschutz in Kommunen“: Beispiele: Hirzenhain erhält rund 1,5 Millionen, Gedern 864.000 und Bad Salzhausen knapp 285.000 Euro.
  • LEADER, EU-Förderstrategie zur Entwicklung ländlicher Gemeinschaften: z. B. für den Stadtpark in Büdingen; zahlreiche kleinere Projekte werden zudem aus dem Regionalbudget bezuschusst.
  • Landesprogramm „Lebendige Zentren“: Beispiel: umfangreiche Sanierungen und Aufwertungen im Kurzentrum von Bad Salzhausen.
  • Landesprogramm „Starke Heimat Hessen“, Smarte Kommunen: 765.000 Euro für Oberhessen für eine interkommunale App.
    Darüber hinaus gibt es zahlreiche weitere Programme mit Schwerpunkten Mobilität, Renaturierung von Gewässern, Kultur und vielem mehr.

Aufbruch ins Grüne
Die Landesgartenschau 2027 setzt klare Schwerpunkte: In Nidda-Bad Salzhausen und Gedern werden historische Parks in die Zukunft geführt, während in Büdingen ein moderner Stadtpark entsteht. Drei Orte, drei Konzepte – und überall sichtbare Aufbruchsstimmung.

Bad Salzhausen:
Der 52 Hektar große Kurpark wird sanft, aber spürbar verändert. Zwischen altem Baumbestand entstehen Spiel- und Erlebnisinseln, die Familien ebenso ansprechen wie Erholungssuchende. Millionenbeträge fließen in die Sanierung der Trinkkuranlage, des Landgrafenteiches, der Wege, Quellen und sanitären Anlagen. Besonders für Kinder und Enkelgenerationen wird ein Mehrgenerationenspielplatz gebaut. Gleichzeitig investiert das Stuttgarter Unternehmen Interspa in die Zukunft: Es plant eine neue Therme mit Hotel, Wellnessbereich und Gastronomie.

Gedern:
Der terrassenartige Schlosspark ist das Aushängeschild Gederns. Wo früher Tennis gespielt wurde, entsteht ein Küchengarten, der nach der Schau als Schulgarten weiterlebt. Neue, barrierearme Wege, historische und moderne Beleuchtung, eine Parkpromenade, ein Abenteuerspielplatz, Obsthain, Boulebahn und Klimagarten verbinden sich zu einem Ensemble mit bleibendem Wert. Auch praktische Infrastruktur gehört dazu: Wohnmobilstellplätze, ein neuer Parkplatz und die große Fest- und Spielwiese am Kälberbach. Gedern gewinnt so einen Park, der mehr bietet als schöne Ansichten – er wird lebendiger Treffpunkt für die ganze Stadt.

Büdingen:
Im Herzen der Stadt wächst derzeit ein Park, der gleichzeitig Freizeitfläche und Schutzraum ist. Mit den „Regengärten“ greift er das Prinzip der Schwammstadt auf: Wasser wird gespeichert, Hochwasserschutz verbessert. In den Park kommen Zukunftsbäume, ein Hain, Spiel- und Sportflächen, eine Streetball- und Calisthenics-Zone, eine Himmelsschaukel, Treffpunkte – und als Blickfang das Stadtsofa. Es ist Bühne, Aufenthaltsfläche und Möbelstück zugleich und macht den Park zu einem Ort, an dem man bleiben möchte.

Pläne bzw. Skizzen der Parks finden Sie in der Bildergalerie.

OberhessenSteig:
Der 162 Kilometer lange OberhessenSteig wird künftig als Mehretappenwanderweg die an der Landesgartenschau beteiligten Kommunen miteinander verbinden. Der Vogelsberger Höhen Club hat das Projekt initiiert und einen Streckenentwurf vorgelegt, den ein Planungsbüro ausarbeitet.

Blühflächen und Wildblumenwiesen:
Auf vielen Ebenen werden neue Blühflächen entstehen. Bürgerinnen und Bürger pflanzen in ihren Gemeinden – unterstützt von der LGS, der Dorfakademie und den Kommunen. Landwirte legen im Außenbereich Wildblumenwiesen an, koordiniert vom Wetteraukreis und dem Naturschutzfonds Wetterau. Zudem werden ökologisch hochwertige, mehrjährige Flächen wie Wege und Raine entwickelt, ebenfalls unter Federführung des Naturschutzfonds.

Beherbergungsstrategie:
Um Gäste adäquat unterzubringen, erarbeitet der Wetteraukreis eine umfassende Beherbergungsstrategie. Sie soll Lücken schließen und den Tourismus nachhaltig stärken.

Radwegenetz:
Auch für Radfahrer ist viel geplant. Der Wetteraukreis stimmt die kommunalen Radwegeverbindungen ab, übermittelt Dringlichkeitsbewertungen an das Land Hessen, beschildert Kreisstraßen und entwickelt zusätzlich einen neuen Oberhessen-Radweg.

22 barrierearme Wanderwege:
In den beteiligten Kommunen sollen je zwei barrierearme Wanderwege entstehen – insgesamt 22 Strecken. Inklusion wird gefördert und die Region als Wandergebiet aufgewertet.

Interkommunale App:
Eine neue App wird als digitale Plattform für Besucher und Aussteller dienen. Mehrsprachige Inhalte informieren über Programmpunkte, Buchungen, Parkplätze, Verkehrsanbindung und Barrierefreiheit. Für Aussteller wird die App zur zentralen Schnittstelle.

Erlebnisweg Flusslauf Nidda:
Schotten und Nidda entwickeln einen interaktiven Bildungs- und Erlebnispfad. Die Route startet an der Quelle der Nidda im Hohen Vogelsberg und folgt der Regionalpark-Niddaroute.

Ein Fest voller Höhepunkte

1.500 bis 2.000 Veranstaltungen – so bunt und vielfältig präsentiert sich die Landesgartenschau 2027 mit Schwerpunkten in Bad Salzhausen und Gedern. Doch auch in allen anderen Kommunen laufen die Vorbereitungen bereits auf Hochtouren.

Von Montag bis Donnerstag gibt es auf den Kerngeländen Kultur pur: jeweils von 14.30 bis 16.30 Uhr. Freitags öffnen sich die Bühnen flexibel für unterschiedliche Formate, und am Wochenende erwartet die Besucher von 10.30 bis 17 Uhr ein abwechslungsreiches Programm. Die Samstage und Sonntage stehen unter einem besonderen Motto.

Auf dem Programm stehen Highlights wie das Blütenfest, die Night-of-Light-Party als Auftakt zum großen Lichterfest, das Landesjugendsinfonieorchester, Meisterschaften der Junggärtner, florale Wettbewerbe, ein Weinfest, eine Celtic-Show, Drachen- und Kinderfeste, Lesungen sowie ein Chorwochenende. Besonders eindrucksvoll: Kinderkonzerte sind in jedem der 88 Ortsteile geplant, es wird ein großes Erntedankfest geben.

Auch die Abende sind prall gefüllt mit Veranstaltungen. Der Eintritt ist mit der Tages- oder Dauerkarte bereits abgedeckt. Nur bei Fremdveranstaltern – etwa in Kooperation mit dem Hessischen Rundfunk, FFH oder überregionalen Konzertagenturen – können Sonderregelungen greifen. Für die Inhaber der Dauerkarten ist aber in jedem Fall eine Rabattierung vorgesehen.
Damit niemand den Überblick verliert, wird ein kompakter Veranstaltungskalender erscheinen, in dem auch die Beiträge der Kommunen gebündelt sind.

Zitate zur freien Verfügung

LGS-Geschäftsführer Florian Herrmann:
„Oberhessen wird 2027 der grüne Mittelpunkt Hessens sein. Hochwertige und zeitgemäße Gartengestaltung, eine Blumenhalle mit floristischen Meisterwerken sowie insektenfreundliche Pflanzungen laden ein, sich inspirieren zu lassen und kreativ zu werden.“

„Die Region hat sich dazu entschieden, auch in finanziell herausfordernden Zeiten zu investieren und gemeinsam ihre Zukunft zu gestalten. Mit der Möglichkeit, Fördermittel durch die LGS priorisiert zu erhalten, ist dies nachhaltig möglich und ein wegweisender Schritt.“

LGS-Geschäftsführer Thomas Hellingrath:
„Die LGS ist eine herausragende Chance für die Zukunft der ländlichen Region. Bürger aus den dicht besiedelten umliegenden Metropolen werden auf Oberhessen aufmerksam werden.“

„Das Event fördert die Identität Oberhessens fernab jeglichen Kirchturmdenkens und stärkt die interkommunale Zusammenarbeit. Nie zuvor haben die Verwaltungen und Menschen so intensiv zusammengearbeitet.“

Bernd-Uwe Domes, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Wetterau:
„Die Städte und Dörfer im ländlichen Raum erleben tiefgreifende Veränderungsprozesse. Hier hilft die Landesgartenschau. Sie ist ein Jahrhundertprojekt und ein Motor für die Stadt- und Regionalentwicklung.“

Henrike Strauch, Vorsitzende des Vereins Oberhessen:
„Die LGS ist nicht nur gut für unsere Wirtschaft, sondern auch für unsere Kultur und das Miteinander. Wir wollten nicht nur das Gartenfestival zu uns holen, sondern unsere Region Oberhessen nachhaltig mit Fördermitteln gestalten. Schon jetzt sind 26 Millionen Euro abrufbar. Das ist ein tolles Ergebnis.“

BILDERGALERIE

Folgende Fotos stehen Ihnen zum Download zur Verfügung:

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BU: LGS-Geschäftsführer Florian Herrmann. Foto: LGS

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BU: LGS-Geschäftsführer Thomas Hellingrath. Foto: LGS

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Das Logo der Landesgartenschau Oberhessen. Grafik: LGS

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BU: Bernd-Uwe Domes, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Wetterau. Foto: WFW

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BU: Ein Blick auf die Region Oberhessen. Sie wird von der Landesgartenschau nachhaltig profitieren. Foto: Renner/LGS

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BU: Prof. Dr. Kristina Sinemus, Hessische Ministerin für Digitalisierung und Innovation, übergibt in Gedern den Förderbescheid für die Entwicklung der App. Foto: LGS

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BU: Mitte März 2025 erfolgt der offizielle Erste Spatenstich der LGS. Hessens Landwirtschaftsminister Ingmar Jung (6.v.l.) kommt nach Bad Salzhausen und greift zum Spaten. Foto: LGS

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BU: Die Trinkkuranlage im Unteren Kurpark von Bad Salzhausen wird dank Förderungen aus dem Programm Lebendige Innenstadt komplett saniert. Foto: LGS

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BU: Erster Spatenstich in Büdingen. Hier entsteht ein neuer moderner Stadtpark. Foto: LGS

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BU: Die Rose für die Region Oberhessen ist eine frisch duftende Beetrose mit gefüllten Blüten. Gekürt wurde sie auf den Namen „Beauty of Oberhessen“. Foto: LGS

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BU: Studierende der Hochschule RheinMain präsentieren Architektenentwürfe für den Pavillon für die LGS Oberhessen. Foto: LGS

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BU: „Wir sind dabei“- Willkommensschild mit Holzblumen in Büdingen-Michelau. Foto: LGS

Blumenzwiebeln
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BU: In den Kommunen, wie in dem Büdinger Stadtteil Orleshausen, werden schon fleißig Blumenzwiebeln gesetzt.
Foto: LGS

Plan_Gedern.pdf 1 MB

BU: Der Schlosspark in Gedern wird in vielen Bereichen aufgewertet und erhält ein neues Gesicht. Plan: LGS

Plan_Bad Salzhausen.jpg
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BU: In Bad Salzhausen entsteht im Unteren Kurpark ein neuer Mehrgenerationen-Spielplatz. Ein Längsschnitt zeigt, was geplant ist. Grafik: LGS

Skizze_Buedingen.pdf
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BU: In Büdingens Zentrum wird ein komplett neuer Stadtpark gebaut. Grafik: LGS