Die 11 Kommunen

stellen sich vor

Büdingen

Die Stadt Büdingen hat ihre Wurzeln in einer staufischen Wasserburg , die im Laufe der Jahrhunderte zu einer prächtigen Residenzstadt herangewachsen ist. Geschützt von imposanten Mauern und Türmen, wird das Schloss seit 1258 von der Familie der Fürsten zu Ysenburg und Büdingen bewohnt.

Echzell

Echzell, eine idyllische Gemeinde eingebettet in die malerische Ebene der Wetterau, zwischen den sanften Ausläufern von Taunus und Vogelsberg. Die heutige Gemeinde, bestehend aus den Ortsteilen Bingenheim, Bisses, Echzell, Gettenau und Grund-Schwalheim, entstand in den Jahren 1970 bis 1972 im Zuge der Gemeindegebietsreform.

Gedern

Gedern, erstmals im Jahr 780 in einer Urkunde des Klosters Lorsch erwähnt, hat im Laufe der Jahrhunderte eine faszinierende Geschichte durchlebt. Die Gebietsreform führte zur Entstehung einer Großgemeinde, bestehend aus den Stadtteilen Ober-, Mittel-, Nieder-Seemen, Wenings und Steinberg, die heute eine stolze Einwohnerzahl von rund 8.300 Menschen zählt.

Gemeinde Glauburg

Die Welt wurde auf Glauberg durch die sensationelle Entdeckung eines Fürstengrabhügels aufmerksam, der in den Jahren von 1994 bis 2000 ans Tageslicht kam. Mit mehreren Gräbern, einer majestätischen Prozessionsstraße und einzigartigen Statuen avancierte Glauberg zu einem Ort von weitreichender Berühmtheit, die über die Grenzen der archäologischen Fachwelt hinausreicht.

Gemeinde Hirzenhain

Die Historie Hirzenhains ist eng mit der Geschichte der Firma Buderus und dem traditionellen Handwerk der Eisengießer verbunden. Bereits 1375 wurde in einer Waldschmiede Eisen produziert. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich diese Schmiede zur größten Produktionsstätte für Eisen in Oberhessen.

Gemeinde Kefenrod

Die „kleinste Gemeinde im Wetteraukreis” liegt damit nur noch mit 56 Einwohnern weniger an der letzten Stelle der Kommunen im Wetteraukreis.
Vorletzter ist Hirzenhain mit 3.070  Einwohnern.

Gemeinde Limeshain

Die Gemeinde Limeshain, im Südwesten des Wetteraukreises an der Grenze zum Main-Kinzig-Kreis, besticht durch ihre geografische Vielfalt. Hier, am Übergang des Ronneburger Hügellandes zur südlichen Wetterau, prägen die höchsten Kuppen des Geländes das Bild, geformt durch vulkanische Gesteine des Basaltes, die sich im Tertiär entwickelten.

Nidda

Entlang des Flusses gleichen Namens erstreckt sich die Stadt Nidda, deren Ursprünge fast 1200 Jahre zurückreichen. Der Marktplatz, geziert von einem historischen Brunnen und umgeben von malerischen Gassen mit liebevoll restaurierten Fachwerkbauten, lädt zu einem entspannten Stadtbummel ein. In Nidda verschmelzen Geschichte und Zukunft zu einem faszinierenden Stadtbild, geprägt von 18 einzigartigen Stadtteilen, darunter das hessische Staatsbad Bad Salzhausen.

Ortenberg

Inmitten der bezaubernden Landschaft des Niddertals erhebt sich die Stadt Ortenberg, umgeben vom stolzen Stammsitz der Herren von Ortenberg. Die ersten Spuren ihrer Existenz als Stadt reichen zurück bis ins Jahr 1266, als die ersten Bürger in Grundstücksverträgen Erwähnung fanden, und die Stadtmauer errichtet wurde.

Gemeinde Ranstadt

Ranstadt, eine der ältesten Siedlungen des ehemaligen Gaues Wettereiba. Eingebettet im südlichen Teil des Vogelsberges, in der Provinz Oberhessen, thront dieses Kleinzentrum zwischen den idyllischen Landschaften der Wetterau und dem Vogelsberg. Mit rund 5.000 Einwohnern und vorzüglichen Verkehrsverbindungen zum Rhein-Main-Gebiet liegt Ranstadt eingerahmt vom Nidda- und Laisbachtal.

Schotten

In Schotten erwacht Geschichte zu neuem Leben, wenn malerische Winkel und beeindruckende Fachwerkfassaden die vergangenen Zeiten wieder lebendig werden lassen. Die Altstadt präsentiert gemütliche Straßencafés, Biergärten, urige Kneipen und Bistros, alles im Einklang mit der majestätischen gotischen Liebfrauenkirche.